PädoNetz


PädoNetz (2024)

Größe des Bildes: Höhe 100 cm x Breite 87cm x Tiefe 5 mm
Man sieht aus TikTok 35 Screenshots von veröffentlichten Videos von Kindern im Alter von zwischen 2 Jahr bis 12/13 Jahren. Die Screenshots sind jeweils mit einem Kondom übergestülpt als Zeichen der sexuellen Handlung. Auch werden 5 Ausschnitte von Pädophilen-Chats gezeigt.

Auszug aus einem realem Pädophilenchat mit einem 12 jährigem Mädchen:
Patrick: Na wie alt? Lust zu schreiben?
Leeeni: Hii
Leeeni: bin 12
Patrick: Okay, so jung? Gefällt mir….

Patrick: Hast du lust auf ein treffen?
Leeeni: weiß nicht .. kenne dich ja nicht so wirklich
Patrick: wir können uns ja kennen lernen…
Leeeni: weiß nicht …

Patrick: komm schon … ich kann dich ja massieren und und wir schauen ein film und ich kauf dir pizza
Leeeni: Ich mag Pizza
Patrick: Magst du auch Küssen ? … oder villeicht auch sex?
Leeeni: Ich bin doch erst 12 und habe sowas noch nie gemacht ….
Patrick: das ist okay, tut nur am anfang vielleicht ein wenig weh
….
Marvin 404 deckt in TikTok Pädophile auf, indem er sich als 11 oder 12 jähriges Mädchen ausgibt und in den Chats wie YouTube, Instagram, Knuddels, Gruppenchats bei WhatsApp und viele mehr angeschrieben wird. Die Männer sind zwischen 20 Jahren und bisher der älteste 73 Jahre alt.
Was zunächst harmlos beginnt, entwickelt sich zu einem schmutzigen Chat, bei dem es nicht nur zum Cybergrooming (gezieltes Ansprechen von Minderjährigen im Internet mit dem Ziel der Anbahnung sexueller Kontakte. Cybergrooming ist eine Straftat nach dem Strafgesetzbuch) kommt. Ziel ist es ein Treffen mit dem Pädophilen zu arrangieren und bei diesem Treffen den Täter nicht nur zur konfrontieren, sondern der Polizei zu überführen. Marvin 404 und sein Team sind absolut gegen Selbstjustiz und arbeiten mit der Polizei zusammen, indem sie den Täter der Polizei übergeben. Jedes Foto, Schnappschuss oder Video was man ins Netz stellt kann von Pädophilen in kriminelle Foren/Portale verbreiten, wo die oft harmlosen Alltagsbilder in einen sexuellen Kontext gestellt werden kann. Einmal ins Netz gestellt sind die Aufnahmen weltweit abruf- und kopierbar.

„Die Meldungen über Missbrauch im europäischem Netz sind von 23.000 Fällen im Jahr 2010 auf mehr als 725.000 Fälle im Jahr 2019 angestiegen. Diese Zahlen betreffen lediglich das Hellfeld, die meisten Taten werden nicht bekannt. Sie erscheinen daher in keiner Kriminalstatistik und werden auch nicht verfolgt.“ (https://beauftragte-missbrauch.de/)

„Für das Jahr 2022 verzeichnet die PKS:
• 15.520 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch
• 42.075 Fälle von Verbreitung, Erwerb, Besitz und Herstellung von Missbrauchsdarstellungen, sogenannter Kinderpornografie
• 6.746 Fälle von Verbreitung, Erwerb, Besitz und Herstellung von Jugendpornografie „
„Das Delikt „Verbreitung pornografischer Inhalte“ hat in Deutschland um 9,3 Prozent auf insgesamt 59.205 Fälle zugenommen. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2023 hervor, die WELT vorab vorliegt.“

Schützt Eure Kinder vor sexuellem Missbrauch, klärt sie auf und keine Fotos von EUREN KINDERN im Internet, denn das Netz vergisst nie.






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